Als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe FMH mit Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe biete ich meinen Patientinnen eine hohe Fachkompetenz, ein umfassendes, sehr breit gefächertes gynäkologisch - geburtshilfliches Angebot in hoher Qualität sowohl in der Praxis als auch in den führenden Belegarztspitälern auf dem Platz Zürich sowie eine einfühlende, persönliche Betreuung.
Ehrlichkeit, Offenheit, persönliches Engagement sowie ein partnerschaftliches Verhältnis zu meinen Patientinnen sind für mich die Basis einer langfristigen Arzt - Patientinnen Beziehung.
In meiner Einzelpraxis biete ich Ihnen eine hohe zeitliche persönliche Verfügbarkeit und damit immer den gleichen medizinischen Ansprechpartner. Trotzdem bin ich natürlich stark interdisziplinär vernetzt und arbeite ständig eng mit bestens qualifizierten Hausärzten, gynäkologischen Fachkollegen, Urogynäkologen, Senologen, Radiologen, Onkologen, Radiotherapeuten, Pathologen, Plastischen Chirurgen und anderen Kolleginnen und Kollegen zusammen.
Es freut uns, seit der Markteinführung am 3.4.17 die neben Mirena und Jaydess dritte Hormonspirale Kyleena anbieten können. Diese ist so schlank und schmal wie Jaydess, aber wie Mirena 5 Jahre wirksam (Jaydess 3 Jahre). Die Hormonabgabemenge liegt in der Mitte zwischen Mirena und Jaydess.
Seit März 2014 lege ich die Hormonspirale jaydess, eine Weiterentwicklung der seit Jahrzehnten bewährten Hormonspirale Mirena mit grossem Erfolg auch bei Frauen, die noch nie geboren haben ein. jaydess zeichnet sich durch einen verminderten Hormongehalt (Levonorgestrel, das keine Erhöhung des Thromboserisikos bewirkt) sowie durch eine nochmals verminderte Grösse aus.
Frauen, die eine hormonfreie Verhütung wünschen, können zwischen verschiedenen Intrauterinsystemen mit Kupfer („Spiralen“, „Kupferkette“) wählen.
Neben den klassischen Kupferspiralen lege ich als vom Erfinder Dr. med. Dirk Wildemeersch persönlich zertifizierter Gynefix-Spezialist seit Jahren die Kupferkette Gynefix ein.
Den Kupferball (IUB, Intra Uterine Ball), der 2016 auf den Markt kam und als weitere hormonfreie Verhütungsmethode neben Gynefix (Kupferkette) und klassischen Kupferspiralen beworben wurde, zeigte sich nach meinen Erfahrungen rasch als deutlich schmerzhafter bei der Einlage als andere Systeme.
Inzwischen rät auch die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe davon ab, den IUB weiter zu verwenden.